Für eine erfolgreiche digitale Transformation von Unternehmen gibt es immer noch ein paar Hemmschuhe. Während es bei den einen an der nicht ganz so einfach durchzuführenden Prozessoptimierung liegt, hapert es bei den anderen am fehlenden Budget. 

Dabei wäre es gerade im Finanzbereich wichtig, für moderne und bessere Prozesse zu sorgen. 

Es gibt eine Lösung, die Ihnen ganz ohne Anfangsinvest und nur über monatlich anfallende Kosten hilft, Ihre debitorischen Prozesse besser zu machen. Eine Prozessoptimierung, die sich innerhalb kürzester Zeit rechnet. Das verspricht Ihnen Bilendo und bestätigt Andre Everts von der Tiemeyer Gruppe.

 

Kosten der Digitalisierung vs. Budget 

Gebetsmühlenartig wurde in den letzten 10-20 Jahren von der Notwendigkeit der Digitalisierung gesprochen. Unternehmen wie das Ihre sollten ja den Anschluss nicht verpassen, müssten Prozesse optimieren, um wettbewerbsfähig und zukunftsfähig zu bleiben, sollten sich der Herausforderung stellen, um die Chancen zu nutzen. Usw. 

Heute muss man niemanden mehr vom Nutzen digitalisierter Prozesse überzeugen. Die Sinnhaftigkeit ist unbestritten. Und doch hapert es an der Umsetzung. Das fehlende Budget war im Jahr 2019 laut einer Studie von OTRS Hauptgrund für Verzögerungen beim digitalen Wandel (und ist es bis heute noch):

"Wie unsere Ergebnisse zeigen, sind noch nicht alle Unternehmen im Digitalen Zeitalter angekommen – auch wenn ein starker Trend dahingehend besteht", erläutert Sabine Riedel, Vorstandsmitglied der OTRS AG, die Ergebnisse. "Ernüchternd ist es, dass Budgetgründe eine so große Rolle spielen. Wichtig ist, die finanziellen Aufwände sorgfältig abzuschätzen und langfristig zu planen. Dabei muss vor allem auch der verstärkte Zeitaufwand hinsichtlich Unternehmenskommunikation und Implementierung entsprechender Tools einkalkuliert werden."

 

Schlusslicht Finanzbereich

Besonders abgehängt bleibt ein Bereich, der ohnehin meist das Schlusslicht digitaler Modernisierungsstrategien ist, der Finanzbereich: zu komplex die Prozesse, zu unflexibel die angewandte ERP-Lösung, darum zu viele manuelle Aufwände. Aber die Dinge laufen irgendwie, also sollen sie das auch weiterhin tun, egal wie unrund. 

Genau diese Denke hindert den Finanzbereich in den meisten Unternehmen daran, in digitale Innovationen einbezogen zu werden - und das volle Potenzial der tagtäglichen Arbeit auszuschöpfen. 

Das ist schade und auch ein bisschen grob fahrlässig. Denn zum einen belasten unrunde Prozesse Ihre personellen Ressourcen stärker, als Ihnen vielleicht bewusst ist. Und zum anderen rechnet sich eine intelligente Lösung für die Modernisierung im Finanzbereich in kürzester Zeit. Der oben beschriebene verstärkte Zeitaufwand bei der Unternehmenskommunikation fällt nicht ins Gewicht und die Implementierung gelingt einfach und ohne Ihre IT übermäßig zu beanspruchen. 

 

Bilendo schützt das Budget

Bilendo ist eine Cloud-Lösung fürs Debitorenmanagement, die Sie zu einem monatlich festgesetzten Preis mieten. Es fällt kein Anfangsinvestment an wie bei anderen Lösungen. Der Anbieter trägt einen Teil der Kosten mit, Sie müssen beispielsweise nichts für das grundlegende Setup zahlen - das ist der Ausgangspunkt bei Software-as-a-Service (SaaS).

Doch damit hören die finanziellen Vorteile nicht auf, in deren Genuss Sie mithilfe von Bilendo kommen. Diese fußen auf vier zusätzlichen Faktoren:

  1. Reduzierte Aufwände

Bilendo reduziert manuelle Aufwände, die tagtäglich im Debitorenmanagement anfallen, auf ein absolutes Minimum. Dafür verantwortlich sind konfigurierbare Workflows, die Sie selbst definieren können, ganz ohne Zuhilfenahme Ihrer IT, um die Kommunikation bei der Offene-Posten-Verwaltung abzukürzen und Prozesse zu beschleunigen. Es gibt weniger Verzögerungen und es passieren weniger Fehler, die meist gefährlich viel Geld kosten. 

Bilendo passt sich Ihren Prozessen an und macht mithilfe seiner multiplen Einstellungsmöglichkeiten das, was Sie wollen. Aufwendiges, zeitintensives und kostspieliges Customizing entfällt (das zum Zeitpunkt der Auslieferung schon wieder nicht mehr alle notwendigen Anforderungen erfüllt).

  1. Mehr freies Kapital

Dispute Management und Mahnwesen lassen sich so sinnvoll automatisieren und laufen kontinuierlich von selbst ab. Mahnungen gehen dadurch schneller raus, die Forderungslaufzeit wird kürzer und Zahlungen gehen schneller auf Ihrem Konto ein. Es ist weniger Kapital im Forderungsprozess gefangen und steht Ihnen für neue Investitionen zur Verfügung.

  1. Problemfälle behandeln

Bei weitem nicht alle Debitoren verursachen Probleme. Es sind die einzelnen Störfälle, die einen Dispute auslösen und dann die Aufwands- und Kostenlawine lostreten. In Bilendo haben Sie alle Ihre Debitoren immer im Überblick, und wenn einer ausschert (also auffällig wird), treten die Workflows in Kraft und kümmern sich darum. Um genau diese Aufwände abzufangen und gar nicht erst zu einem Problem werden zu lassen. Und nur diese "aktiven Debitoren" stellt Ihnen Bilendo in Rechnung - Sie zahlen also nur für etwas, das Sie tatsächlich brauchen und nutzen. 

  1. Implementierung und Anwendung

Bilendo ist ein Add-on zu Ihrer bestehenden ERP-Lösung und lässt sich ohne Eingriffe in Ihre IT-Infrastruktur integrieren. Die Implementierung bedarf also keiner besonderen (zeitliche, personellen) Ressourcen, die Extrakosten verursachen, keiner Pflege der Systeme oder Anschaffung weiterer Hardware.

Gleiches gilt für die Anwendung: Ihre Mitarbeiter brauchen keine spezielle Schulung, um Bilendo zu nutzen oder gesonderte Systemanforderungen an das Equipment. Die Software ist so anwenderfreundlich und modern konzipiert, dass jeder ohne besondere Einarbeitungszeit damit arbeiten kann. 

 

Tiemeyer belegt Effizienz

Bilendo ist bereits bei mehreren großen Unternehmen aus dem Enterprise-Bereich erfolgreich im Einsatz. So konnte sich auch Andre Everts, der kaufmännischer Leiter der Tiemeyer Gruppe, von der Sinnhaftigkeit der Lösung überzeugen: 

"Ich bin positiv überrascht, wie effizient Bilendo tatsächlich ist. Erfahrungsgemäß werden die Einsparungen bei der Einführung neuer Software zumindest im ersten Jahr von den entstehenden Kosten übertroffen. Bilendo aber konnte uns mit einem Business Case, der sich innerhalb eines Jahres selbst deckt, überzeugen und begeistern. Unser Einsparpotenzial wird die Kosten schon bald übertreffen."


Durchschnittlich reduziert Bilendo die im Automobilhandel übliche Forderungslaufzeit (ADP) von 16 auf 6,8 Tage. Bei einem Jahresumsatz von 1 Mrd. Euro bedeutet das, dass 26,1 Mio. Euro Kapital freigesetzt werden und die Verringerung der Prozess- und Kapitalkosten zu einer Erhöhung der Gesamt-Profitabilität um 0,3 % beiträgt.


Auch wenn Ihr Unternehmen aus einer anderen Branche stammt, werden Sie mit Bilendo einen deutlichen Rückgang der Forderungslaufzeit erfahren. Diese Tatsache können Sie gleich jetzt und hier unverbindlich mithilfe unseres DSO-Rechners prüfen:

 

 

Eine kürzere Forderungslaufzeit sorgt dafür, dass sich Ihre Liquidität stabilisiert und Sie zuverlässig planen können - und sich manche Budget-Fragen in Zukunft vielleicht gar nicht mehr stellen.


***

Management Summary

  • Das dafür fehlende Budget ist ein Hauptgrund, warum Unternehmen den digitalen Wandel wenig vorantreiben.

  • Dabei verursachen veraltete Prozesse im Finanzbereich enorm hohe Kosten und ein Modernisierungsschub wäre essenziell.

  • Bilendo ist eine Credit-Management-Lösung, für die Sie kein großes Budget einplanen müssen, denn es fällt kein Anfangsinvestment an, nur monatlich festgelegte Kosten.

  • Und die rechnen sich in kürzester Zeit durch die Leistung an sich: 

    • Debitorische Prozesse werden effizienter, weil sie automatisiert ablaufen, es passieren weniger Fehler und Umwege bei der internen Kommunikation.

    • Im Forderungsprozess gebundenes Kapital wird schneller frei.

    • Sie verwalten nur aktive Debitoren (Valued Based Pricing).

    • Die Lösung ist unkompliziert in der Implementierung und Anwendung. Es entstehen keine Zusatzkosten und -aufwände. 

  • Bilendo ist flexibel und passt sich Ihren Prozessen an, entlastet die Mitarbeiter von lästigen Routineaufgaben und Ihre Unternehmenskasse von unnötigen Kosten.

  • Und noch ein Gedanke zum Schluss: Der DSO mach 50 % des Working Capitals aus - eine Stellschraube mit immensen Potential. Finden Sie nicht auch?